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In dieser Rubrik bekommen wir von den Bürgern Bilder und Hinweise und hoffen auf Abhilfe. Nachdem die Gemeindeverwaltung und Teile des Gemeinderates dem Forum aber  vorgeworfen haben, keine konstruktive Kritik zu betreiben, wollen wir hier noch einmal erklären, wie wir uns diese Abhilfe vorgestellt haben.

 

 

 

 

Langenargens Kurtaxe kostet jetzt 3,15 Euro


Ich habe den Bericht gelesen. Die Langenarger Vermieter können einem schon jetzt leid tun.
Die EBC wird gegen die Datenschutzbestimmungen verstoßen (Bewegungsprofil).
Die DBT distanziert sich von jeglicher Haftung bzgl. Datenverarbeitung und verpflichtet die Kommune die sachlichen und rechtlichen Voraussetzungen für die Erhebung der Daten zu schaffen und zu erheben
-Eine weitere Verpflichtung seitens der Kommune besteht darin, die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen bzgl. der elektronischen Erhebung und Weiterleitung der Daten von Zustimmungserklärungen der Kartenbesitzer abhängig zu machen.
- Langenargen wird keine eigenständige Vermarktung mehr durchführen können, dies wird lt. Vertrag die DBT fortan machen. Das wird die  Langenargen so überflüssig machen wie ein Kropf! Die Kosten werden dann an die Kommune weiter geleitet?

H.Maerz       26.10.2016

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Auszug aus dem Artikel des Südkurier vom 04.10.2016

Am Bodensee fehlt Zuspruch für neues System
Kritik an den Kosten und an Datenerhebungen

 

ANETTE LE RICHE, DPA

Friedrichshafen – Der Zwist hat sich an einer kleinen Plastikkarte entzündet:
Tourismusverbände und Gastgeber am Bodensee streiten sich derzeit um die Einführung
einer elektronischen Gästekarte. Vor allem Vermieter und Hoteliers lehnen die Chipkarte
mit digitalem Meldewesen ab, die die bisherigen Gäste- und Kurkarten auf Papier
ablösen soll. Die Betreibergesellschaft Deutsche Bodensee-Tourismus GmbH (DBT)
preist die Karte hingegen als Freifahrschein für Touristen, der nebenbei auch Daten
sammeln kann.
Im April 2017 soll die Karte in Betrieb gehen, wie DBT-Geschäftsführer Enrico Heß in
Friedrichshafen sagt. Bisher sind jedoch nur die vier Gemeinden Sipplingen, Langenargen
und Eriskirch (alle Bodenseekreis) sowie Bodman-Ludwigshafen (Kreis Konstanz) an Bord.
Andere Urlaubsorte wie Meersburg und Überlingen wollen die Karte dagegen ablehnen
oder erst einmal abwarten. Auch die Bodenseeschifffahrt BSB und Touristenmagnete wie die
Insel Mainau oder die Pfahlbauten in Uhldingen beteiligen sich vorerst nicht.
„Hier soll ein Bürokratie-, Datenklau- und Subventionsmonster zwangseingeführt werden“,
klagt der Sprecher der Initiative „Echt-Bodensee-Card-Nein-Danke“, Manfred Maier.
Die geplante Chipkarte sei „zu kompliziert, zu aufwendig, zu teuer für Gast und Gastgeber“.
Finanziert werden soll die vom Landratsamt Bodenseekreis unterstützte Gästekarte über
eine Erhöhung der Kurtaxe um einen Euro pro Tag und Gast. Davon sollen 75 Cent dem
Verkehrsverbund Bodensee-Oberschwaben (BODO) und 25 Cent der Betreibergesellschaft
zugute kommen. „Das sind zu hohe Kosten für den Gast, für die er keine Gegenleistung
bekommt, weil der Nahverkehr hier im ländlichen Raum nicht dafür ausgebaut ist“, sagt
Maier. „Es ist eine verdeckte Subvention des Verkehrsverbundes, denen es an Geld fehlt“.
Auch der hohe Verwaltungsaufwand schrecke viele Gastgeber ab: „Wir müssen alle Gäste
elektronisch mit Namen und Adresse erfassen und dann Chipkarten im Pfandsystem ausgeben
und wieder zurücknehmen“, erklärt Maier, der einen Campingplatz in Uhldingen-Mühlhofen
betreibt. Die Kritiker plädieren für eine Gästekarte wie im Raum Konstanz, die eben mit Barcodes
oder kontaktlosen Übertragungswegen fürs Smartphone weiterentwickelt werde. Es gibt aber
auch datenschutzrechtliche Bedenken. Denn mit der Nutzung der Chipkarte in Bussen und
Bahnen sollen auch Bewegungsprofile erstellt werden.
In den Übernachtungsbetrieben, Ausflugszielen sowie Bussen und Bahnen müssen laut Heß
für die Echt-Bodensee-Card (EBC) Leseterminals installiert werden. Die relativ aufwendige
Technik sei durch den Sicherheits- und Datenstandard des Verkehrsverbundes BODO
notwendig, der genau abrechnen und anonymisiert Daten wie etwa die Bewegungsmuster
der Gäste sammeln will.
 

Forum Langenargen    08.10.2016

 

 

 

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Erstaunliche Erkenntnisse, die den Bürgern bis jetzt bewusst vorenthalten wurden

Pressemitteilung

Gastgeber Uhldingen-Mühlhofen e.V.
Vereinsregister: VR 701665 beim Registergericht Freiburg i. Brg.
Vorsitzende:
Herbert März, Gästehaus Höhe 10
Christoph Birkenmayer, Hotel Fischerhaus
Manfred Maier, Camping Seeperle


Uhldingen-Mühlhofen, 07.10.2016
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Gastgeber Uhldingen-Mühlhofen fordern Preissenkungen im ÖPNV

Als neuer Gastgeber-Verein im Bodenseekreis sehen wir in einem erfolgreichen Nahverkehr große Zukunftschancen für den Bodenseekreis. Anders als die Deutsche Bodensee Tourismus GmbH (DBT) mit der Echt Bodensee Card (EBC) fordern wir ein ausgeglichenes Preis - Leistungsverhältnis für Einheimische und Touristen.

Wir haben uns die Preisgestaltung verschiedener Verkehrsverbünde in Baden-Württemberg und Österreich näher angesehen. Da gab es einige Überraschungen. Im Gegensatz zum Bodenseekreis mit 1.248,48 Euro (Bodo), liegen die Kosten für Berufspendler im Regio Verkehrsverbund Freiburg (Abo-Jahresticket) bei 583,20 Euro, beim Tarifverbund Ortenau 932,00 Euro sowie beim Verkehrsverbund Vorarlberg bei 365,00 Euro. Die Bodo Monatskarte erreicht mit 142,50 Euro einen Jahrespreis von 1.710 Euro. Im Gegensatz zu Bodenseekreis und Bodo bieten viele Kommunen beispielhafte, sozial ausgewogene Tarife für Auszubildende, Schüler, Senioren und Empfänger von Sozialleistungen.
 

Die Konuskarte für Touristen ermöglicht freie Fahrt in

10 Verkehrsverbünden von Karlsruhe bis Lörrach für 36 Cent, in einem Gebiet von 11.000 km².

Der Bodenseekreis bietet nicht einmal 664 km² für einen Euro (Aufpreis der Kurtaxe).

Bisher haben sich nur vier Gemeinden, von fünf Städten und 18 Gemeinden, dem Projekt angeschlossen. Schnäppchenjäger sehen gegenüber der Konuskarte keinen nennenswerten Mehrwert - Vorteil.
Wir befürchten, dass zu Lasten des ÖPNV, die Kreis- und Gemeindekassen gefüllt werden, indem man die Kreis- und Gemeindezuschüsse für den ÖPNV kürzt oder nebenher recht abenteuerliche Vorhaben wie ein Elektronisches Fahrgeldmanagementsystem, oder über die EBC eine "Spionagekarte" einführt, die ein lückenloses Bewegungsprofil aller Fahrgäste erstellt. Auch neue Ladestationen für E-Autos (Stückpreis 50.000 Euro) werden nach dem bereits gescheiterten Emma-Elektroauto-Projekt (3,5 Millionen), nur neue Verluste bringen. Alle Anschubfinanzierungen zogen hohe Verluste nach, wie die Erlebnis-Busse. Sie allein verursachen durch Leerfahrten jährliche Verluste von 50.000 Euro.

Bisher sind von der DBT nur Absichtserklärungen bekannt, wie der drei Monate für die Hauptsaison geplante Echt-Bodensee-Bus, mit dem Touristen von Langenargen bis Bodman – Ludwigshafen "kostenlos" fahren und den Einheimische dann mit 14,70 Euro (Tageskarte Bodo-Netz 1 Person) teuer bezahlen müssen.
Dabei wäre es, nach dem Vorarlberger oder Freiburger Regio-Tarifmodell einfach, den Autoverkehr drastisch zu reduzieren und die Umweltbilanz nachhaltig zu verbessern.
Bei einem Jahrespreis von 365 Euro blieben viele Autos in der Garage. Ganzjährig oder wenigstens in den Wintermonaten. Damit wäre eine verträgliche Fahrpreisgestaltung für Alle möglich, wie auch eine Verbesserung der Fahrgastbeförderung in sauberen, gepflegten Bahnen und Bussen. Gerade für die Deutsche Bahn scheint der Bodenseekreis immer noch unbegrenzte Möglichkeiten zu bieten, das älteste Zugmaterial zu entsorgen.

gez.
Manfred Maier, Camping Seeperle

E-Mail: manfred.maier@echt-bodensee-card-nein-danke.de


gemeinsam mit
Herrn Herbert März, Gästehaus Höhe 10
und
Herrn Christoph Birkenmayer, Hotel Fischerhaus
Vorstand des
Gastgeber Uhldingen-Mühlhofen e.V.
Postanschrift:
Gastgeber Uhldingen-Mühlhofen e.V.
Postfach 11 51
88683 Uhldingen-Mühlhofen

------------------------------------------------
Gastgeber Uhldingen-Mühlhofen e.V.
Auf der Höhe 10
Vereinsregister: VR 701665 beim Registergericht Freiburg i. Brg.
Umsatzsteuer ID-Nummer: DE308123154

 

 

 

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Erneute schwerwiegende Fehlplanung

Vor ca. vier Wochen war ein Gast mit seinem Elektromobil Tesla in LA.
Der Akku war fast leer. Aus den Daten an der Ladesäule konnte er erkennen, dass das Aufladen seines Tesla ca. 12 Stunden dauern wird und dass er eine Karte benötigte. Er rief bei der Gemeinde an und musste feststellen, dass niemand Bescheid wusste. Jemand vom Touristikbüro riet ihm dann, beim Bauhof nachzufragen. Auch dort war keine Antwort zu bekommen. Am Schluss bekam er den Rat, er solle es bei der Gemeinde in Kressbronn versuchen. Dort erhielt er s
Man fragt sich, was wäre passiert, wenn sich das Ganze am Freitag nach 17 Uhr abgespielt hätte?
Hätte er bis Montag früh mit leerem Akku warten müssen?
Da vor vier Wochen am Rathaus niemand von der Karte etwas wusste, muss man wohl annehmen, dass vorher noch nie ein Gast Strom getankt hat.
Die Ergebnisse von der EnBW, die einem Gemeinderat gezeigt wurden, stammten wahrscheinlich allein von diesem Tesla und sonst nur von Einheimischen! Es ist einfach unseriös und unlogisch, aus der verbrauchten Strommenge auf die Anzahl der Fahrzeuge und dann vor allem auf die Zahl der fremden Verbraucher zu schließen. Bei einer Kontrolle des Displays, das bei einem gewissem Sonnenstand schlecht ablesbar ist, zeigte sich überraschenderweise, dass man diese en kann. Die nächstgelegene Station für den Erwerb einer Karte ist das Naturschutzzentrum in Eriskirch, danach kommen Friedrichshafen, Markdorf und Salem.
Was passiert einem Fremden nach 17 Uhr? Fakt ist, dass nach 17 Uhr für einen Fremden ohne Karte keine Ladung mehr möglich ist. Wie kommt er ggf. nach Eriskirch mit seiner leeren Batterie?
Montags ist geschlossen, an den meisten Vormittagen ebenfalls! An den Wochenenden gibt es nur in Eriskirch zeitlich sehr begrenzte Möglichkeiten zum Erwerb dieser Karte. Die anderen oben genannten O
Wir wollen nochmals darauf hinweisen, dass ein Porsche- / Daimler-Konsortium im Laufe des nächsten Jahres eine Stromquelle auf den Markt bringen wird, mit der man in 15 Minuten 80% der Batterie aufladen kann. Dann werden die potentiellen Gäste mit Sicherheit einen Bogen um LA machen und beide Anschaffungen auf dem Bauhof landen und anschließend verschrottet.

Die Ersten werden dann die Letzten sein.

Forum Langenargen,         26.09.2016
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Autoladestation, Nachtrag

Bei der Gemeinderatssitzung am 26.09.2016 wurden o. g. Erkenntnisse schamhaft verschwiegen. Stattdessen wurde von einer Gruppe gezielt darauf hingearbeitet, dass die zweite Station direkt am Rathaus installiert wird. Nunmehr gehen dadurch zwei wertvolle Parkplätze verloren.
Der Hintergrund ist eindeutig: Dadurch bekommt  das Ortsbauamt für das geplante E - Mobil einen Dauer Park- und Ladeplatz und der jeweilige Fahrer kann ganz bequem von seinem Arbeitsplatz aus ins Auto steigen. Somit besitzt die Gemeinde dann inzwischen zwei E-Mobile. Das Touristikbüro erhält in Kürze einen eigenen, großen Mercedes Vito (Kosten deutlich über 30000 €), der für den Elektrobetrieb nicht geeignet ist. Soll nun auch dafür ein dritter Parkplatz im Ortszentrum geopfert werden? Die Hauptbetreiber für diese umstrittene Lösung mit Standort Rathaus waren Herr Zodel, Herr Seubert und der Bürgermeister. Dieses Trio ist vielen Bürgern noch gut erinnerlich von einem Foto aus Noli.
Damals sprach man scherzhaft von der KSZ-Connection.

Forum Langenargen          27.09.2016

In den USA und in vielen Europäischen Städten gibt es Elektroladestationen, die ganz einfach per Münzeinwurf funktionieren und die die kostspielige, aufgeblähte und wenig praktikable Ausrüstung nicht benötigen.
Das hätte natürlich für Einige einen Nachteil, denn dann würden die hiesigen Nutznießer, die bisher den Strom umsonst beziehen auch zur Kasse gebeten werden.
Forum Langenargen          12.10.2016

Nachtrag zur Gemeinderatssitzung

Zwei Tage nach der Gemeinderatssitzung erschienen die entsprechenden Berichte in der SZ und im Südkurier. Beide erwähnten nicht, dass offensichtlich nur 5 von 24 Tagesordnungspunkten erledigt werden konnten. Für die SZ war das Hauptthema (mit großem Foto) die zukünftige Ansiedlung des Weihnachtsmarktes. Das Schwerpunktthema, nämlich die Verabschiedung des Flächennutzungsplanes wurde überhaupt nicht erwähnt.
Anders der Südkurier, der diesbezüglich ausführlich berichtete. Man erfuhr, dass sich Dr. Ziebart mit Recht darüber beschwerte, dass er für das Studium der 200 Seiten dicken Akte weniger als eine Woche Zeit hatte. Auch in diesem Fall wurde wieder das Trio Bürgermeister – Seubert - Zodel aktiv und die fast buchdicke Akte wurde im Schnellverfahren durchgewunken.

Forum Langenargen          28.09.2016
 

 

 

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Wer hat denn dieser Zerstörung des Erscheinungsbildes vom Münzhof zugestimmt? Das Denkmalamt ist doch sonst so kleinlich. Fast schwarze Fenster aus Kunststoff an einem denkmalgeschützten, historischem Gebäude!
War das Denkmalamt damit wirklich einverstanden? Das jetzt angebrachte rote Schild, ist wohl als kleines, farbiges Deckmäntelchen gedacht für diese farbige Missgestaltung. Dieses Schild entspricht aber nicht dem so hochgelobten "Corporate Identity". Wo ist hier die Durchgestaltung mit dem neuen Logo  geblieben?
Siegfried Kleck    17.08.2016
 

 

 

Münzhof 

So schön war unser Münzhof vor der Verunstaltung

durch schwarze Fenster- und Türrahmen!
 

 

Der Schwarz-Weiss-Modernisierungswahn hat am Münzhof eine Fortsetzung erfahren


Da ich nicht glauben konnte, dass das Denkmalamt dieser Missgestaltung zugestimmt hat, habe ich mit dem Landesdenkmalamt Kontakt aufgenommen. Das Antwortschreiben vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart enthält folgenden Text:

"Der Einbau neuer Fenster und Türen im Münzhof in Langenargen war von Seiten der Gemeinde Langenargen bereits ausgeschrieben und vergeben, bevor das Landesamt für Denkmalpflege und das Landratsamt als zuständige Untere Denkmalschutzbehörde durch einen Zeitungsartikel davon Kenntnis erhielten."

Da das Denkmalamt ja nur durch Zufall aus der Zeitung erfahren hat, was hier am Münzhof geschah, war das Kind schon in den Brunnen gefallen; das Denkmalamt konnte nur noch gute Miene zum bösen Spiel machen. Wer war die treibende Kraft bei diesem Trauerspiel eines weiteren primitiven Modernisierungswahns? Nachdem vor 25 Jahren die Gemeinde aus einem alten Gebäude ein Schmuckstück gemacht hat, ist diese Neugestaltung eine absolute Verantwortungslosigkeit gegenüber dem Bürger.

Hier wurde wieder "Behutsam" eine weitere Verunstaltung unseres schönen Langenargen klammheimlich durchgeführt.

Siegfried Kleck, Langenargen  21.09.2016
 

 

 

 

 

 

 

 

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Ärgerlich

Seit längerem zeigt sich, dass in der warmen Jahreszeit vor allem an der Malerecke die Abfallentsorgung völlig unzureichend ist.
Dies liegt einerseits an der Kapazität der Entsorgungsbehälter für Müll und Asche aber möglicherweise zusätzlich auch am zeitlichen Defizit der Bauhofangestellten, die sich redlich bemühen, jedoch über Monate mit unsinnigen Aufgaben, wie Schilderwechsel und unnötigen Heckenschnitten belastet werden. Statt den Gemeindehauhalt mit ständigen Fehlinvestitionen zu belasten, hätte man sinnvollerweise in eine bessere Müllentsorgung investiert. Das gilt auch für
die Sauberhaltung einiger Strandabschnitte an der Malerecke und vor allem aber am DRLG Heim, Richtung Schwedi. Man sollte nicht vergessen, dass die Gäste eine relativ hohe Kurtaxe bezahlen! Für die Hundekotentsorgungsstationen gilt im Übrigen das Gleiche. (siehe Fotos).
Seit über einem Jahr (der Bürgermeister wurde damals vergeblich von einem Forummitglied persönlich darauf hingewiesen), steht an der Malerecke ein Ascheentsorgungsbehälter unmittelbar neben der Dusche, obwohl auf Warnschildern ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass es gefährlich sei, wenn frische Asche mit Wasser in Kontakt käme (Entwicklung einer giftigen Lauge). Da die Asche inzwischen einen Großteil des Duschbodens bedeckt (siehe Foto), verlässt der oder die Geduschte den Ort des Geschehens mit verdreckten Füßen!
Hier wird der Sinn einer Dusche ad absurdum geführt.
Dr. H. Walter                                      30.08.2016
 

 

 

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Vorher...                                                  Nachher!

Geschehen noch Wunder in Langenargen?

Herr Gieselmann traute seinen Augen nicht, als er feststellen konnte, dass erstmals nach fast vier Monaten ein unnötiger Schilderpfosten beseitigt worden war.
Das Wunder wurde aber schnell relativiert, als wenige Tage später nur einige Meter weiter erneut das kritisierte Zweimastenprinzip zur Anwendung kam.
Eine Hand weiß mal wieder nicht, was die andere tut!

Herr G. stellt ernüchtert fest:
"Es gibt noch genügend Arbeit für den Bauhof, um die übrigen ca. 30 unnötigen Schilderpfosten auszutauschen!
Fragt sich nur wann?

Rolf Gieselmann, Dr. Hartmut Walter, 27.08.2016

 

 

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Langenargen, das Mekka der modwernen Kunst

Seit undenklichen Zeiten hat Langenargen den Ruf als Heimat großer Künstler. Ein besonders angesehener und bekannter Künstler

wurde leider unlängst mangels Wertschätzung in der Kulturabteilung brüskiert (siehe Bürgermeinungen 2015). Nun haben sich inzwischen ganz neue Kunstrichtungen etabliert:

1. Die Kunst des Plakatierens (siehe Foto weiter unten)

2. Die Kunst des Heckenschnitts im Friedhofsbereich.

3. Die Straßenkunst, auch Asphaltkunst genannt.

Kritiker behaupten ja, bei der Asphaltkunst handle es sich um nichts anderes als um jahrelange Flickschusterei.

Dr. Hartmut Walter,                                      18.08.2016

 

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Diese Plakatwand steht beim Bahnhof, gegenüber dem EDEKA-Markt.

Hier gäbe es schönere Lösungen!

Auf der anderen Seite werden für eine Menge Geld alle Straßenschilder

ausgewechselt, viele davon in neuwertigem Zustand.

Weil offensichtlich zuviel Geld vorhanden ist, werden auch alle Pfosten

mit ausgewechselt.

 

 

 

 

 

 

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Bereits schon früher fiel auf, dass viele Straßennamensschilder auch an der Rückseite beschriftet waren, obgleich diese überhaupt nicht einsehbar waren.

Man hätte annehmen sollen, dass man daraus gelernt hätte. Leider ist dem nicht so. Die neuen erzwungenen Schilder weisen den gleichen Unsinn auf.

Eine vor kurzem durchgeführte Zählung ergab in LA ohne Oberdorf die unglaubliche Zahl von insgesamt 54 derartigen Schildern (Alt plus Neu).

Die zusätzliche Beschriftung auf der nicht zugänglichen Rückseite der Straßennamensschilder ist vielleicht eine vorsorgliche Maßnahme: Falls mal irgendjemand in ferner Zeit    auf die Idee käme,

die Bäume und Büsche beseitigen würde, dann wären die Schilder auch von den Gärten her lesbar und die Anwohner wüßten, wo genau sie wohnen!

Schließlich scheut man ja keine Kosten.                                       Rolf Motz     18.08.2016

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„Mancher lernt´s nie, mancher noch später“

Viele erinnern sich noch, dass das im letzten Jahr am Kinderspielplatz angebrachte weiße Segel sehr schnell Opfer eines Sturmes wurde.
Nun wurde vor einigen Wochen erneut ein Segel gespannt. Es hielt nur kurz, obgleich noch kein sehr starker Sturm zu vermelden war.
 

Forum Langenargen       28.09.2016

Balken

 

 

So soll es seinAus zwei mach eins

So sollte es idealerweise sein!

So soll es nicht sein

So sollte es nicht sein!


Vor einigen Wochen fiel einem Bürger auf, dass oft unmittelbar neben einem

Laternenmast ein zusätzlicher Mast mit verschiedenen Hinweisschildern installiert worden war.

Die Frage an Herrn Vieweger von der Gemeinde, ob man die Zusatzschilder nicht sinnigerweise direkt an den

Laternenmasten befestigen könnte, wurde dahingehend beantwortet, dass dadurch der Farbanstrich beschädigt

werden könnte. Es gäbe deshalb im Rathaus eine Richtlinie, dies zu unterlassen. Daraufhin wies der Bürger

mit vielen Beispielen darauf hin, dass diese Anweisung In der Vergangenheit unzählige Male nicht eingehalten

worden sei.
Es wurde daraufhin versprochen, in Zukunft doch das Einmastenprinzip anzuwenden.
Eine Woche später war das Versprechen bereits wieder vergessen, und man sah im Bleichweg
in kürzestem Abstand wieder beide Varianten: Demnach weiß eine Hand nicht, was die andere tut!

Hier fehlt ganz offensichtlich jedes Gespür für Ästhetik
 

Dr. Hartmut Walter  07/2016

                        

 

 

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An den Palmen vor der Tourist-Info war immer ein Schild angebracht, dass die Stadt Arbon diese Palmen gestiftet hat.
Es ist ärgerlich, dass dieses Schild nun fehlt. Ist die Stadt Arbon es nicht mehr wert, dass sie als Stifter erwähnt wird?

S. Kleck

 

 

 

Bus Promenade

Nachdem in den letzten Tagen zweimal für fast eine Stunde ein Bus unbehelligt

an der Promenade parkend gesichtet wurde, (siehe  Fotos) erlebten

wir am gestrigen Sonntag folgende Situation:

Wir wollten gegenüber dem Cafe Klett Erdbeeren holen.

Eine uniformierte Aufsichtsperson machte uns darauf aufmerksam,

dass es sonntags diesbezüglich keine Haltemöglichkeit am Uhlandplatz gäbe.


Wir fragten darauf, wieso die Gruppen von Radfahrern, die in diesem Moment

mal wieder auf der Uferpromenade verbotswidrig herumfuhren und die vielen

Radfahrer, die in der falschen Richtung der Einbahnstrassen unterwegs waren,

nicht zur Rede gestellt würden. Die Antwort lautete: „Wir dürfen nicht in den

fließenden Verkehr eingreifen“.

Kaum hatte die Aufsichtsperson das ausgesprochen, überquerte sie die Strasse

Richtung Cafe Klett und hielt hintereinander zwei fahrende(!) Pkw an, die zum

Marktplatz wollten. Ein Halter war mir bekannt. Er wollte lediglich seine gehbehinderte

Mutter von der Kirche abholen. An diesem Beispiel erkennt man recht gut, wie die

Touristenradler, die angeblich soviel Geld in den Ort bringen, hofiert werden und wie

man sich mit dümmlichen Erklärungen abspeisen lassen muss.

Dr, Hartmut Walter                                      07/2016

 

 


Ärgerlich

Wenn man in den letzten Tagen vom Gästehaus Knöpfler den Weg zur Malerecke läuft, steht man nach 400 Meter Wegstecke ganz am Ende vor einer etwa 25 Meter langen Überflutung durch das Hochwasser. Direkt an der Wassergrenze begrüßt einen ein Schild mit der Aufschrift: Hochwasserwarnung (sehr intelligent).

Ein derartiges Hinweisschild hätte eigentlich bereits am Abzweig Bleichweg/Malerecke stehen müssen, damit die Gäste die Strecke nicht umsonst laufen und verärgert unverrichteter Dinge wieder umkehren müssen. Außerdem wäre es ein Service der Gemeinde gewesen, für die Gäste einen Überbrückungssteg anzulegen, damit sie trockenen Fußes die beliebte bisher nicht betroffene Malerecke erreichen können. Andere Seegemeinden sind da weit fortschrittlicher!

Offensichtlich ist der Bauhof momentan überfordert, da er zur Zeit intensiv mit der unsinnigen Austauschaktion der Straßennamensschilder beschäftigt ist.


 -  Ergänzung zum fehlenden Hochwasserwarnschild beim Gästehaus Knöpfler.
Da es inzwischen nach über einer Woche der Gemeinde trotz Hinweis immer noch nicht möglich war, eine Warntafel aufzustellen, hat jetzt eine Privatinitiative gehandelt. Ein Armutszeugnis für die Gemeindeverwaltung
 

 

 


Ich hatte über zwanzig Jahre lang vor meinem Blumengeschäft in der Bahnhofstraße einen weiß markierten Parkplatz,
was auch für meine manchmal behinderten Kunden recht praktisch war. Die Markierung wurde von der Gemeinde regelmäßig aufgefrischt.
Seit etwa zwei Jahren geschah nichts mehr, obwohl ich mehrfach vorstellig war. Schlußendlich wurde mir mitgeteilt, dass in den Plänen niemals ein Parkplatz vermerkt gewesen sei. Es handle sich um eine öffentliche Straße und deshalb könnte an dieser Stelle jeder unbeschränkt parken. Ich müsse beweisen, dass sich dort früher ein anerkannter markierter  Parkplatz befunden habe.

Infolge dessen parkt dort nunmehr regelmäßig ein unfreundlicher Herr aus der gegenüberliegenden neuen Wohnanlage mit einem sehr großen Fahrzeug exakt an dieser Stelle. Soweit mir bekannt ist, wurde jedem Bewohner der Wohnanlage ein eigener Parkplatz zugeordnet. Das Fahrzeug wird oft tagelang vor meinem Haus abgestellt.

Ich bin gehbehindert und deshalb auf mein Auto angewiesen. Das Problem ist nun, dass ich bei der Rückwärtsfahrt aus meiner Einfahrt keine Sicht habe und sogar bis auf die Gegenfahrbahn zurücksetzen muss. Damit werde ich eine Gefahr für mich und andere Verkehrsteilnehmer.
Ich habe diesbezüglich auch mit dem Bürgermeister gesprochen. Herr Krafft redete viel, kam aber zu keinem Ergebnis. Er machte mir lediglich den Vorschlag, ich solle halt vorsichtig fahren. Ich appeliere an die Langenargener, mir bei der von der Gemeinde geforderten Beweisführung zu helfen. Gibt es Bürger, die mir bestätigen können, dass vor meinem Haus jahrelang ein markierter Parkplatz existierte? Gibt es möglicherweise ein Beweisfoto?

Trudl Knam -Gutekunst

 

 


Ärgerlich

Fauxpas im Kultur- und Touristikbüro.

Im April wurde ein aufwendig gedruckter Hinweis in Kartenformat, auf dem auf die
kostenlosen Leistungen im Zusammenhang mit der „Gästekarte Schwäbischer Bodensee 2016“
hingewiesen wird, in den Touristikbüros der Gemeinden Langenargen, Kressbronn, Eriskirch und
Neukirch ausgelegt. Viele Vermieter haben Exemplare zur Information Ihrer Gäste mit nach Hause
genommen.

Einer aufmerksamen Bürgerin fiel jetzt auf, dass bei dem umstrittenen Angebot „ Firlefanz“ völlig falsche
Uhrzeiten angegeben sind. Statt von 7 bis 14 Uhr wurde 14 bis 17 Uhr angegeben.
Nachdem die Dame darauf aufmerksam gemacht hatte, verschwanden die Merkkarten.
Offensichtlich müssen nun alle neu gedruckt werden.

Mal wieder ein Beispiel für eine unnötige Kostenverursachung. Die untauglichen Akkuladestationen
lassen grüssen.

Dr. H. Walter, 26.5.2016, Langenargen
 

 

 


Anmerkung Forum Langenargen

Der folgende Leserbrief von Frau Heisel wurde uns geschickt, weil es ihr nicht gelang, ihn beim Monfort-Boten zu platzieren.
Es wurden folgende Wege bestritten:

- Keine Annahme bei Schneider Media.
- Herr Hauser fühlte sich auch nicht mehr zuständig.
- Keine Antwort auf einen Brief an Herrn Hennings (Redaktionsleiter SZ FN).
- Mehrfache Mails an Frau Volk wurden nicht beantwortet.
- Bei wiederholten Anrufen in der Redaktion zu verschiedenen Zeiten wurde der Hörer nicht abgenommen.
- Das Ganze zog sich über fast drei Wochen hin!
               


Leserbrief:

Mit größter Bestürzung und Verärgerung habe ich die teilweise pietätlose Verunstaltung des Langenargener Friedhofes zur Kenntnis
nehmen müssen.
Es ist nahezu unfassbar, dass die Hecken zwischen den einzelnen Grab-Reihen nahezu dem Erdboden gleich gemacht wurden und dadurch
eine höchst unansehnliche Grabsteinwüste entstanden ist. Wo bleibt da noch die Totenehrung und Achtung der Angehörigen?

Ist das die neue Vorgehensweise der Verwaltung in Langenargen? Müssen sich die Hinterbliebenen der Toten das alles einfach gefallen lassen
obwohl sie die Gräber ja teuer bezahlt haben?

Ist es nicht höchst beschämend, wie man den bisher so schönen und allseits vorbildhaften Friedhof aufs Übelste verunstaltet hat?
Die Verantwortlichen müssen sich fragen lassen, ob sie sich mit derartigen Maßnahmen den Zorn der Bürger auf sich ziehen und der
Gemeinde einen weiteren Bärendienst erweisen wollen.

Gerda Heisel, 11.4.2016 Langenargen
 

 

Am 26.02.2015 veröffentlichte die SZ folgenden Artikel zum Beschluss des Gemeinderates, vom 23.02.2015, zur Anschaffung neuer Informationssäulen. Auszüge aus diesem Artikel:

Aussage Herr Jost: Laut seiner Einschätzung seien die bisherigen roten Dreieckssäulen nicht nur optisch in die Jahre gekommen, sondern wiesen auch entsprechende technische Mängel auf.

"Die Schlösser sind schwergängig, die Vitrinenscharniere teilweise ausgeschlagen, die Verglasung nicht mehr dicht. Zudem sind Dachbleche verbogen und Farbe blättert ab."

Der Vorschlag der Gemeinde, die alten Säulen durch neue, moderne Säulen zu ersetzen, auch um einem neuen Leitbild im Ort gerecht zu werden, fand nicht überall Gehör.

Der Fraktionsvorsitzende der SPD, Charlie Maier, nannte das Vorhaben schlichtweg eine enorme Geldverschwendung. Er beurteilte den Zustand der Dreieckssäulen als gar nicht so schlecht.

"Wenn wir keine größeren Sorgen haben, dann geht`s uns ja richtig gut. Ein bisschen Farbe, etwas Öl und Reinigungsmittel würden ausreichen, um die jetzigen Säulen aufzufrischen." 

Er begreife nicht, warum man etwas Funktionierendes für 28 000 Euro austauschen müsse. "Vielleicht bekommen wir in naher Zukunft auch noch Bushaltestellen die dem neuen

Erscheinungsbild der Gemeinde gerecht werden?"  Der CDU-Vorsitzende Bernd Kleiser schlug mit einem Augenzwinkern vor, alles beim Alten zu belassen: "Dann sind die Säulen in einigen

 Jahren denkmalgeschützt und dann sieht es bei uns aus wie in der ehemaligen DDR. Nein, wir dürfen nicht an altem "Gruscht" festhalten. Eine behutsame Entwicklung in Langenargen muss drin sein.”

Albrecht Hanser (FW) und Andreas Vögele  (CDU) sprachen sich für eine kostengünstigere Variante aus.

"Wer mit offenen Augen  durch den Ort läuft, stellt viel Altes und nicht mehr Zeitgemäßes fest. Die Revitalisierung Langenargens muss konsequent durchgezogen werden, wenn wir mit den

Konkurrenzgemeinden am See mithalten wollen,"  äußerte sich Joachim Zodel (FW).

Und Ralf Seubert (CDU) ergänzte: "Willkommenskultur und Leitwegsystem wurden im Gemeinderat demokratisch beschlossen, also machen wir mit einem einheitlichen Bild weiter.

Jedes Mal darüber neu zu diskutieren, halte ich für müßig".

Das liest sich wie, jetzt sind wir schon dabei Steuergeld zu verschwenden, machen wir weiter so. Bei uns sehen manche Stellen wirklich so aus wie in einst in der DDR.

Beispiele: Pfützenpromenade, Geländer am Gemeindehafen, Schlossmauer, Friedhof, Straßenzustand, Arbonplatz usw..

Selbst ein rotes Häuschen, das die Gemeinde absichtlich vergammeln lies, hat immer noch mehr Flair, als so ein neues, das aussieht als würde es von einem Fabrikgelände kommen.

Es hat nicht einmal gereicht, das Langenargener-Logo, das Montfortwappen oder das gemeinsame Bodenseelogo aufzubringen. Der Ortsplan zeigt nur die Ortsmitte, warum?

Siegfried Kleck, 16.1.2016 Langenargen

Infopunkte


Radfahrer auf der Uferpromenade? Normal darf man da nicht mir dem Rad fahren. Kleine Kinder könnten springen. Leider kommen immer wieder Radfahrer. Ist es schlecht beschildert oder haben die Radfahrer besondere Rechte?


              Besondere Rechte für Radfahrer?
Vorschlag: An allen Zugängen/Zufahrten deutlich sichtbare Schilder anbringen und dies auch ab und zu überwachen.

         
     Keine Schilder - kein Verbot?
Vorschlag: Wenn man möchte,

dass dort keine Radfahrer fahren, dann muss man das auch mit Schildern deutlich machen.

Radfahrer 1

Radfahrer 2

Verbot

Friedhofstoilette


Linkes Bild:
Ärger auch auf dem Langenargener Friedhof. Wer auf das stille Herren-Örtchen geht, findet eine Toilette vor, die etwas Putz und Farbe vertragen könnte. Schmutzige Wände, zahlreiche Bohrlöcher in der Wand. Wahrlich kein Aushängeschild für einheimische und auswärtige Gäste.

Vorschlag: Mit Farbe, Pinsel und etwas Putz Abhilfe schaffen.

 

Friedhof 1

Friedhofhecke


Rechtes Bild:
Durch die massive Kürzung der gesamten Friedhofshecke auf 1 Meter Höhe finden die Bestattungen heute öffentlich statt. Schöner wäre es gewesen, hätte man die Friedhofsmauer in einen ordentlichen Zustand gebracht.



Vorschlag: Keiner mehr, es sind bereits Tatsachen geschaffen worden. Vielleicht vorher überlegen wie das aussieht? Bisher haben sich alle befragten Friedhofsbesucher (ca. 60 Personen) nur negativ geäußert.

Friedhofshecke 3

Sonnensegel

Bei der von Stefan Wocher (Hotel Amtshof) organisierten Diskussion zum neuen Spielplatz (für Kinder von 1-7 Jahre) war aus der Gemeindeverwaltung trotz Einladung leider niemand anwesend.

“Dieses Sonnensegel wird an der Promenade nicht lange halten” war die Meinung der etwa 50 anwesenden Gäste zum vorhandenen Plan. “Ob eine recht anfällige Wasseranlage direkt am Bodensee gebaut werden muss, das könnte man sich sparen” waren die Aussagen. Das ist das Ergebnis 3 Wochen nach Eröffnung. Links Sonnensegel (wurde jetzt entfernt), rechts Wasserspiel. Das Wasser sollte hier ablaufen, der Ablauf wird aber vom Sand verstopft. Das Wasserspiel ist jetzt außer Betrieb. Weshalb der Spielplatz jetzt für Kinder bis 14 Jahre ist, konnte noch nicht geklärt werden.

Vorschlag: Es gibt ortsansässige Betriebe, die haben Erfahrung mit solchen Segeln. Vielleicht dort einmal nachfragen?

Spielplatz 2

Holzabfall


Wenn Langenargen ein schmuckes Städtle sein möchte, dann sollte der Holzabfall nicht über 4 Wochen  lang vor dem Haus liegen. Ganz besonders nicht, wenn es sich um das Haus der Gemeinde(!) in der Oberen Seestraße handelt, an dem die ganzen Radfahrer und Touristen vorbeifahren.

Ganz sicher hätte der Bauhof den Müll schon lange mit- genommen und in den Holz-Container geworfen. Fehlt die Kommunikation?

Nachtrag:
Nach reichlich 5 Wochen wurde das endlich beseitigt.

Vorschlag: So etwas dürfte gar nicht passieren. Das gehört einfach im Holz-Container auf dem Bauhof entsorgt und nicht lange an die Straße gestellt.

 

TI 1


Viele Hinweise bekamen wir über den äußerlichen Zustand der Tourist-Info, der ersten Anlaufstelle für Gäste. Auch wenn das Gebäude dem Land Baden-Württemberg gehört, so ist der aktuelle Zustand schlimm. Viele Punkte könnte man mit etwas Farbe und einem Pinsel beseitigen (siehe rechtes Bild).

Da macht auch der in Stein gehauene Spruch von Annette Droste-Hülshoff keinen Sinn mehr.

Nach mehreren Anfragen aus der Langenargener Bürgerschaft an die zuständige Stelle kommt Bewegung in die Sanierung des Zollhauses.

TI 2

Rathausbaum


Oft sind es nur Kleinigkeiten die den Bürgern auffallen, die aber das Gesamtbild trüben. Die Anwohner rund um das Rathaus sehen den kaputten Baum schon lange.
Vielleicht fällt es den Leuten, die im Rathaus arbeiten, nach diesem Hinweis auch auf.


Vorschlag: Baum entfernen und ersetzen




Wurde ersetzt! Vielen Dank

 

Gräbenen-Brunnen


Den Brunnen im Baugebiet Gräbenen hier in Langenargen kennt ja (fast) jeder. Vor Jahren wurde dort für eine Unmenge Geld im Anfangsbereich des Gräbenen eine "schöne" Brunnenanlage aufgestellt und einige Zeit auch betrieben. Ja, eben so lange, bis diese Brunnenanlage deutliche Spannungsrisse zeigte. Der Grund ist nachvollziehbar. So blieb diese Anlage eben seit einigen Jahren trocken und vergammelt immer mehr (siehe Bild). Es wird überlegt, dieses "Kunstwerk" ersatzlos zu entfernen. Ebenfalls nachvollziehbar. Ich habe mir diese Anlage angeschaut und bin darauf gekommen, diese Anlage nicht für viel Geld zu entfernen, sondern für wenig Geld mit Blumen und vielleicht auch kleinen Büschen zu bepflanzen. Mehr dazu unter Anregungen

Vorschlag: Entscheidung treffen! So kann das ja nicht nochmals 10 Jahre bleiben.

 

Brunnen 1


In der GR-Sitzung vom 18.Mai 2015 gab es eine Diskussion um den Rathausbrunnen der mit Trinkwasser betrieben wird. Das wäre überflüssig, da es 50 Meter weiter schon einen Trinkwasserbrunnen gibt, an welchem man z.B. seine Trinkflaschen auffüllen könnte.
Abgesehen davon dass der Brunnen gar nicht läuft (defekt? abgestellt?) wird sich auch kein Gast an diesem Brunnen bedienen sobald er einen Blick in die Wasserschale geworfen hat (rechtes Bild).

Vorschlag: Brunnen instandsetzen oder abbauen. Ohne Funktion ist er keine Zierde.


Der Brunnen wurde repariert. Vielen Dank!
 

Brunnen 2

GR


Im Mai 2014 (!) wurde in Langenargen ein neuer Gemeinderat gewählt. Das hat sich leider noch nicht bis zur Gemeindeverwaltung herumgesprochen. Dort stehen noch Gemeinderäte die schon über 1 Jahr ausgeschieden sind.


Vorschlag: Internetseite aktualisieren, damit dort auch die Gemeinderäte stehen, die tatsächlich im Gemeinderat sitzen!

Dieser Zusatz wurde nun eingefügt:
Die unten aufgeführte Tabelle enthält veraltete Angaben. Im Rahmen der Erstellung einer neuen Gemeindehomepage werden diese Angaben überarbeitet und aktualisiert.

 

Plattenweg

Auszug aus dem Schreiben von BM Krafft, vom 20.08.13 zum Thema „Unebener Weg in der Promenade“:

Bürgermeister Krafft, Originaltext:
Sie bemängeln zu Recht den Plattenweg in den Uferanlagen im Bereich des Amtshofes. Wir haben ihn erst vor kurzem, da er durch die schweren Fahrzeuge am Uferfest beschädigt wurde, saniert, sodass das anfallende Regenwasser abfließen kann. Er ist allerdings nicht als behindertengerecht einzustufen, da die Natursteinplatten nicht eben sind und es zwangsläufig auch größere Fugenbereiche gibt. Wir werden im nächsten Jahr in diesem Bereich einen Spielplatz bauen. In diesem Zusammenhang würden wir vorschlagen, diesen Weg entfallen zu lassen und wenn er tatsächlich doch erforderlich sein sollte, durch einen planen Weg, der dann behindertengerecht ist zu ersetzen. Gerne nehmen wie auch hier Ihre Anregung entgegen.
Ich habe dem BM mit Schreiben vom 30.09.2013 geantwortet:

Zum Plattenweg: Ich denke, dass die Person die den Auftrag vergeben hat für die Sanierung dieses Weges, sich nicht mit der Materie befasst hat oder überfordert war. Auch von einem asphaltierten Weg kann an dieser Stelle das Regenwasser in die angrenzenden Grünflächen abfließen. Ich sage nochmals, hier wurde Geld ausgegeben für eine Verschlimmbesserung. Sollte nun im Zuge des Spielplatzbaues der Weg ganz wegfallen, so werden viele Trampelpfade durch die Grünflächen entstehen.
Siegfried Kleck,  Langenargen
 

Plattenweg 2

Promenadenpfützen

Die Promenadenpfützen (Hafen, Altersheim, Schloss) sind nach wie vor ein Ärgernis. Nachdem man 10 Meter weiter umfangreiche Arbeiten an der Promenade vorgenommen hat (geteert und gepflastert), stellt sich die Frage, weshalb das nicht auch gleich mit wenig Aufwand erledigt wurde.


Vorschlag: Promenadenpfützen beseitigen.